Historie

1990 - 1995

Gründung der Firmen MetallDesign Hermann Weiland und Metallwerkstatt Leo Kuck.

In der gemeinsamen Werkstatt in der Großen Brunnenstraße 137 entstehen erste Werkstücke, die erstmals auf der Möbelmesse in Hamburg-Ottensen gezeigt werden.

Aus Möbelbau, Lampendesign und Objekten zur Ausstattung von Museen werden schnell Geländer, Treppen und Tore.

Die Räume in der Großen Brunnenstraße bieten nicht mehr genug Platz und so folgt 1995 zwangsläufig der Umzug in den Hohenesch 61 in Hamburg-Ottensen.

1996 - 2002

Am Standort Hohenesch wachsen die Firmen weiter und werden auch zu Ausbildungsbetrieben.

Die ersten Großbaustellen wie z.B. die Flügelbauten der Universität Hamburg oder etwa der Eingangsbereich der Handelskammer Hamburg werden erfolgreich gemeistert.

Das ständige Wachstum führt auch am Hohenesch zu Platzproblemen und so vergrößert 2002 ein Anbau die Produktionsfläche.

2003 - 2011

Anfang 2003 wird aus den beiden Einzelfirmen die Weiland & Kuck Metallwerkstatt GmbH.

Immer größere Bauteile und die ersten Stahlkonstruktionen kennzeichen die weitere Entwicklung von Weiland & Kuck.

Anfang 2011, die Werkstatt platzt inzwischen aus allen Nähten, erfolgt ein weiterer Umzug.

Die Leunastraße 48a ist die neue Heimat für Weiland & Kuck.

2011 - heute

Mit 20 Mitarbeitern und zwei 10-Tonnen-Portalkränen wächst die Tonnage für einzelne Aufträge auf bis zu 40-45 Tonnen.

Treppentürme, Stahlunterkonstruktionen für Dachterrassen und Balkonanlagen lassen nach und nach die Erinnerung an den Möbelbau der Gründerzeit verblassen.

Anfang 2015 geht Hermann Weiland in den Ruhestand.

Seine Nachfolge als geschäftsführender Gesellschafter tritt Alf Dietrich (seit 2000 im Unternehmen) an.

2018 tritt Gesellschafter Leo Kuck von seinem Posten als Geschäftsführer zurück, bleibt aber dem Unternehmen als Berater verbunden.