1996 – 2002
Am Standort Hohenesch wachsen die Firmen weiter und werden auch zu Ausbildungsbetrieben.
Die ersten Großbaustellen wie z.B. die Flügelbauten der Universität Hamburg oder etwa der Eingangsbereich der Handelskammer Hamburg werden erfolgreich gemeistert.
Das ständige Wachstum führt auch am Hohenesch zu Platzproblemen und so vergrößert 2002 ein Anbau die Produktionsfläche.
2003 – 2011
Anfang 2003 wird aus den beiden Einzelfirmen die Weiland & Kuck Metallwerkstatt GmbH.
Immer größere Bauteile und die ersten Stahlkonstruktionen kennzeichen die weitere Entwicklung von Weiland & Kuck.
Anfang 2011, die Werkstatt platzt inzwischen aus allen Nähten, erfolgt ein weiterer Umzug.
Die Leunastraße 48a ist die neue Heimat für Weiland & Kuck.